Standardisierung trifft bei der Kundschaft voll ins Schwarze
Jetzt feiert MAX Trailer einen neuen Meilenstein, denn das zehntausendste Fahrzeug verlässt die Fertigungshallen
Das Prinzip ist so simpel wie genial: MAX Trailer bietet für Spezial- und Schwertransporte eine Reihe verschiedener Fahrzeugtypen an. Diese sind klar definiert und so verfügbar, wie es der Hersteller vorgibt. Mit allem was man braucht, funktional und praxisorientiert. „Diese Standardisierung trifft bei der Kundschaft voll ins Schwarze. Denn unsere Modelle sind im Vorfeld bis in die Tiefe analysiert worden und repräsentieren in ihrer Ausstattung präzise genau den Bedarf der Branche“, erklärt Mario Faymonville als Produktverantwortlicher die Herangehensweise. „Unser Kundenstamm ist seit jeher permanent gewachsen. Gleiches trifft auf unser Vertriebs- und Service-Netzwerk zu, das sich über ganz Europa erstreckt. Standardisierte Fahrzeuge mit optimierter Ausrüstung und in Premiumqualität haben sich durchgesetzt. Wir nehmen die Vorreiterrolle ein und ermöglichen durch das starke Rückgrat der Faymonville Gruppe ein ausgezeichnetes Kosten-Nutzen-Verhältnis.“
Jubiläumsfahrzeug geht zu Rutges Cargo
Die Nummer 10.000 aus dem Hause MAX Trailer geht nun an das niederländische Unternehmen Rutges Cargo, das sich für einen teleskopierbaren MAX100 Semi-Tieflader mit Radmulden entschieden hat. Ausgeliefert wird das Fahrzeug über Hertoghs Carrosserieën in Roosendaal, das seit den Anfängen zum Händlerpool von MAX Trailer gehört. „Angefangen haben wir 2012 mit der Semi-Tieflader-Reihe MAX100. Das Angebot vervollständigte sich im Laufe der Zeit mit Plateau-Aufliegern, gezogenen Anhängern und Tiefbett-Fahrzeugen“, blickt Mario Faymonville auf eine rasante Entwicklung zurück.
Infrastrukturausbau und viele Ideen
Dieser ständige Antrieb hin zum nächsten Schritt spiegelt sich auch beim Blick auf das Herstellungswerk in Polen wider. Denn dieses wächst abermals an und die Hallen mit dem hochmodernen Maschinenpark erstrecken sich mittlerweile auf 55.000 Quadratmetern. Hier sind also die notwendigen Möglichkeiten vorhanden, um auch in der Zukunft weiterhin als das standardisierte Maß aller Dinge beim Spezialtransport durchzustarten.